Auf dem Weg zum Olymp Nationalpark haben wir einen Stop in Thessaloniki eingelegt. Eine faszinierende Version von Leben mit, um und teilweise auch auf Geschichte.

Dann ging es weiter nach Katerini - unsere Basisstation für den Olymp Nationalpark.

 

 


22. - 24.09.

Thessaloniki

Thessaloniki hat eine bewegte Vergangenheit. Antike, römische, byzantinische und osmanische Spuren sind überall in der Stadt erkennbar. Die letzte Bastion des oströmischen Reiches und das Tor von Byzanz. Thessaloniki überrascht in vieler Hinsicht: moderne und leider misslungene Bauweise trifft auf alte und schön anmutende Gebäude. Beispiel: ein "Park" hört auf und plötzlich befindet man sich in einer "altrömischen Ausgrabung" oder Häuser werden auf Stelzen auf/um eine antike Ausgrabung gebaut. Leben mit, um und teilweise auf der Geschiche. Die Stadt gibt sich insgesamt durch und durch sympathisch.

Weißer Turm (mit Migrationshintergrund, Divers, Asexuel)
MIt Stelzen auf der Ausgrabung
Ottoman Markt
Markt
Kirche der Jungfrau Maria
Römische Agora
Agios Demetrios (aussen)
Innen
Vlatades Kloster
Essen beim "Wand an Wand"
Die Mauer ("Wand") neben der Taverne
Mauer mit Turm
Rotunde des Galerius
Bogen des Galerius
Agia Sophia

Nationalpark Olympos

Unsere Basisstation hier war die "Paralia" von Katerini, also der Strandbezirk. Nicht schön! Aber die Idee war ja auch von hier aus den Nationalpark von Olymp zu besuchen. Der Besuch des Nationalparks gestaltet sich nicht so einfach. Es gibt keinen Eingang "A" oder "B" und keine Karte, welche die schönsten oder überhaupt irgendwelche Wanderwege zeigt. Informationen von offizieller Seite oder eine grobe Karte? Fehlanzeige! Do it yourself und dafür lief es dann doch ganz gut.

Hier noch einige Bilder, denn Buzzy konnte nicht überall hin.

Wanderweg E4
Weg zu einer Wasserquelle
Erimiten Behausung aus dem 18Jh.
Frodo und Sam auf dem Weg nach Mordor
Ermiten Höhle des hl. Dyonisos
Altes Kloster des hl. Dyonisos
Neues Kloster des hl. Dyonisos